Dienstag, 13. März 2018

Der Innenausbau beginnt

Nachdem die Jungs innerhalb von 2 Tagen das komplette Haus inkl. Dach aufgestellte hatten, war es mit Ihrer Arbeit an unserer Baustelle jedoch noch nicht vorbei.

Der Bautrupp war noch ca. 2 Wochen nach Hausaufstellung mit diversen Arbeiten im und am Haus beschäftigt. Untergebracht waren die Jungs im Nachbarort in einem Hotel, sodass die allmorgendliche Anreise auch nur ein paar Minuten in Anspruch nahm. Jeden Tag pünktlich um 07:15 Uhr waren sie vor Ort und begannen auch sofort mit der Arbeit. Eine kurze Mittagspause war das einzige was sie von der Arbeit abhalten konnte, bis sie dann etwa täglich gegen 18 Uhr erst die Baustelle verließen.






Zu den Arbeiten die nun getätigt wurden zählten Verbauen der restlichen ÖKO-OSB Platten im gesamten Haus (die meisten sind schon ab Werk verbaut), feste Verschraubung des Hauses mit der Bodenplatte, Abdichtung an den unteren Seitenwänden und die Abdichtung des Daches (Luftdicht zwischenWand und Dach).

Noch in der gleichen Woche kam erstmalig der Dachdecker und montierte die Zinkdachrinne sowie die Fallrohre. Der Dachdecker war jedoch nicht der Zuverlässigste! Eigentlich war die Verlegung der Dachpfannen direkt in der Hausstellwoche geplant, konnte aber nicht eingehalten werden.



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Auch kam dann zum Glück frühzeitig der Netzbetreiber und montierte unseren Dachständer.






 Nachdem dann der Montagetrupp von h&r fertig war, kam nahtlos der Fa. Pletzinger und begann mit den Elektroarbeiten, die erstaunlicherweise innerhalb von nur einer Woche abgeschlossen waren. Hiebei wurden dann noch Fragen bezüglich der Anbringung von Steckdosen, Lichtanschlüsse usw geklärt.










Innerhalb einer Woche dann nahm unser Häuschen langsam auch innen Form an und es wurde immer "gemütlicher".

 Denn innerhalb einer Woche rückten der Klemptnertrupp Pletzinger und der Verputzertrupp an. Auch hier konnten immer Fragen auf der Baustelle geklärt werden. Mit einer Ausnahme der Verputzer (Russen), denn hier erfolgte die Verständigung mit "Händen und Füßen" :-) Aber der Kontakt war immer freundlich und witzig und das kann man von allen Trupps die wir bisher da hatten behaupten.



Jetzt kam endlich auch mal der Dachdecker zum Zuge und deckte das Dach immerhalb von einem Tag komplett ein. Dazu muss man aber fairerweise auch sagen, dass das Wetter nicht immer mitgespielt hat. Acht Wochen nach Hausstelldatum sind jedoch immernoch nicht alle Dachdeckerarbeiten (Dachüberstand Eingang und Dachabdichtung des Erker) erledigt und wir wurden immer wieder vertröstet.