Nachdem der Vermesser unser Grundstück zunächst vermessen hatte, laut den H&R Plänen dann auch die Grobabsteckung für das Haus gemacht hatte und uns das Ergebnis des Bodengutachtens vorlag, waren wir der Ansicht, dass man nun den Tiefbauer beauftragen könne um die Einfahrt zu schottern, Versorgungsleitungen anschließen und den Unterbau für die Bodenplatte vorzubereiten.
Daher merke: Auch wenn Gewerke fremd vergeben werden in jedem Fall alles vorher mit Holz & Raum absprechen. Dafür steht der Bauleiter immer zur Verfügung und es werden solche Fehler vermieden.
Mit unserem ausgewählten Tiefbauer haben wir leider schon zu Beginn der Bauphase sehr negative Erfahrungen gemacht. Da wir schnell beginnen wollten haben wir den erst besten, welcher Zeit hatte genommen. Das Problem an diesem ganzen Debakel war, das der Teifbauer trotz unvollständiger Unterlagen an Land ziehen wollte und uns die Unvollständigkeit erst mitteilte nachdem der Auftrag unterschrieben war. Dazu kamen zu dem vorher festvereinbarten Preis noch einige Nachzahlungen.
Nachdem wir alle Pläne erhalten haben, konnte der Tiefbauer nach diesen sechs Wochen erneut anrücken und seine Arbeiten beenden. Die Bodenplatte kann kommen...
Für die Bodenplatte holten wir mehrere Angebote ein. Unseren Zuschlag bekam ein Unternehmen aus der Region, da dieser zeitnah beginnen konnte und der Preis stimmte.
Die finale Abnahme erfolgte dann problemlos durch unseren Bauleiter Herrn Vieler.
Nun hieß es für uns: Warten auf den Stelltermin!
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